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Das Schreckliche im Einfachen
Das Grauen des Ersten Weltkrieges, Hunger, Krankheit und Tod, mit denen er in russischer Gefangenschaft täglich konfrontiert war, hielt Franz Gruss mit ebenso unbeirrbarem Blick fest wie alles andere. Auch hier konzentriert er sich auf das Wesentliche, auch hier ist stets sein Respekt vor dem Menschen in seiner Not spürbar. Den Anspruch auf Wahrhaftigkeit behielt er auch im Zweiten Weltkrieg und fand keine Helden, sondern Versehrte und Sterbende.
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